Zum Inhalt springen

Über ignatianische Pädagogik

Kollegsdirektor Pater Rieder SJ, Frater Sebastian Schulze SJ, Isabell Eckstein, Alena Bauer, Patrick Lebrecht und Nils Harmel aus Schule und Internat nahmen gemeinsam an den "Tagen der ignatianischen Pädagogik" im Zentrum für Ignatianische Pädagogik (ZIP) in Ludwigshafen teil. P. Tobias Zimmermann SJ (Leiter des ZIP) betonte in seinem Eröffnungsvortrag die zentrale Rolle des Personseins für die Erziehung. Ziel ist es, dass Heranwachsende ihren eigenen Standort in der Welt finden und dies Erziehung und Bildung ermöglichen, d.h. die Auseinandersetzung mit sowohl geistlichen als auch weltlichen Fragen. Hierfür ist in der Haltung der Weltoffenheit alles wert, geprüft und studiert zu werden. Die Reflexion über die Bedeutung des Gelernten hilft zu erkennen: Es geht nicht um das Viele, sondern um das Bedeutsame. In der Abbildung gibt es die „Sketchnotes“ zu dieser Tagung von Kollegslehrerin Frau Bauer. Wesentliche Markenzeichen ignatianischer Pädagogik sind die „Cura personalis“, das „Magis“ und das „Examensgebet“.